CROSSBOARDING
Hier sind ein paar Tipps für das Wechseln von Jobs innerhalb einer Firma, auch bekannt als Crossboarding:
- Manchmal wechseln Leute innerhalb der Firma den Job, um mehr zu lernen oder weil sie alles in ihrer aktuellen Position schon können. Das ist normal und kann sogar helfen, besser zu werden!
- Wenn man den Job innerhalb einer Firma wechselt, nennt man das Crossboarding. Man muss sich dann trotzdem gut einarbeiten, aber man kennt schon die Firma und die Leute. Das hilft!
- Wenn man zum Manager befördert wird, ist das eine besondere Art von Crossboarding. Man hat dann mehr Verantwortung und muss auch seine Mitarbeiter motivieren und managen. Dafür braucht man oft noch mehr Schulung.
- Ein paar Dinge, an die man denken sollte: Man kennt die Firma schon, also braucht man nicht alles nochmal zu lernen. Wenn man in ein anderes Land oder in eine andere Abteilung wechselt, sollte man sich trotzdem gut einarbeiten. Und als Führungskraft muss man lernen, wie man die Arbeit seiner Mitarbeiter organisiert und wie man mit Problemen umgeht.
Den Job innerhalb einer Firma zu wechseln, ist sicherlich eine gute Chance für beide Parteien, möglichst viel Risiko aus einer Weiterentwicklung heraus zu nehmen.
Wie war das bisher für Ihre Angestellten?
Das ist eine wichtige Frage und dazu benötigen Sie einen strukturierten Onboarding-Leitfaden.
Sie brauchen als Führungskraft eine wiederholbare Strategie, die Ihnen hilft, Erfolge und Misserfolge zu erkennen, damit Sie Ihren Angestellten die Führung und Begleitung liefern, die Sie verdienen.
Da Crossboarding und Onboarding eng verzahnt sind, sollten Sie auch diesen Fall, dass ein Angestellter in Ihrem Haus woanders Karriere machen möchte, sehr genau in Ihrem Onboarding-Prozess berücksichtigen.