Worauf sollten Geschäftsführer bei der Einführung eines digitalen Vertriebs-Mitarbeitenden-Einarbeitungssystems achten?
Wenn Geschäftsführer ein digitales Vertriebs-Mitarbeitenden-Einarbeitungssystem einführen, sollten sie folgende Aspekte berücksichtigen:
- Ziele: Es ist wichtig, klare Ziele für das digitale Onboarding zu definieren, damit das System auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Mitarbeitenden und des Unternehmens ausgerichtet werden kann.
- Nutzerfreundlichkeit: Das System sollte für Mitarbeitende einfach zu bedienen und intuitiv sein. Es ist wichtig, dass es auf verschiedenen Geräten und Betriebssystemen funktioniert.
- Inhalte: Das Onboarding sollte relevante und aktuelle Informationen enthalten, die für die Mitarbeiter von Nutzen sind. Es sollte das Wissensmanagement unterstützen und Lernfortschritte dokumentieren können.
- Integration: Das digitale Onboarding sollte gut in bestehende Prozesse und Systeme integriert werden, um maximale Effizienz zu erzielen.
- Analyse: Es ist wichtig, das System regelmäßig zu überwachen und auszuwerten, um sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entspricht und Verbesserungspotential aufzeigt.
- Feedback: Mitarbeitende sollten die Möglichkeit haben, Feedback zu dem digitalen Onboarding zu geben, um Verbesserungsvorschläge zu machen und sicherzustellen, dass das System ihren Bedürfnissen entspricht.
- Workflow: Das System sollte Aufgaben-Zuweisung und Pre-Onboarding Funktionen, wie z.B. das Einrichten von E-Mail-Konten ermöglichen und nachvollziehbar sein. Es sollte Fristen und Timelines managen können.
- Zeitersparnis: Es sollte die Möglichkeit haben, den Fortschritt und die Zuweisung von Inhalten über rollenbasiertes Inhalte-Management verfügen. Zusätzlich sollte es den Führungskräften die Arbeit erleichtern, Mitarbeitende zu fördern und zu fordern.